BALE Interior Stuhl vor Wand

Die BALE
Der Standort in der Bachlechnerstraße 46 in Innsbruck bietet viele Möglichkeiten. Im Sinne der Stadthaltigkeit wird dieses Potenzial schrittweise entwickelt, um das Quartier und die gesamte Stadt zu bereichern.

Die BALE ist ein Ort der Zusammenarbeit und des Austausches rund um Themen der Nachhaltigkeit und der sozialen Innovation. In der BALE Community wird gemeinsam an Lösungen und positiven Veränderungen gearbeitet. Die BALE sieht sich als Katalysator, Brennpunkt und Labor, in dem gesellschaftlicher Wandel vorausgedacht, erprobt und vorangetrieben wird.

Installation

Street Art by Pinzla

News

Fesche Katz Flohmarkt – 08. Juni 2024

Premiere für die Fesche Katz! Zum ersten Mal findet Innsbrucks neuer Kleiderflohmarkt Anfang Juni auf dem Parkplatz der BALE statt. Egal ob man die Urlaubskasse

Die BALE ist ein attraktiver und vielfältiger Ort mitten in der Stadt. Der Standort ist zu Fuß, mit dem Rad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und wenn es sein muss auch mit dem Auto leicht zu erreichen.  Ein vielseitiger und gut ausgestatteter Raum mit einer Fläche von 240 m² mit angeschlossener Küche mit Lounge und Sonnenterrasse kann für unterschiedlichste Workshops, Seminare, Konferenzen und Ausstellungen gemietet werden. 

Zur BALE-Community gehören die Innovations-Abteilungen bedeutender regionaler Unternehmen. In der BALE-Community stehen Kooperation und Austausch beim Entwickeln und Erproben innovativer Lösungen für nachhaltige Entwicklung und verantwortungsvolles Wirtschaften im Mittelpunkt.

Stadthaltig oder urbainable steht für nachhaltige urbane Entwicklung. Die stadthaltige Entwicklung des BALE Standorts birgt ein großes Potenzial. Die schrittweise Umsetzung soll das Quartier und die gesamte Stadt bereichern – nachhaltig in der Stadt und alles enthaltend, was man für einen zukunftsweisenden und verantwortungsvollen urbanen Lebensstil braucht.

Shared Ateliers im BALE Off-Space

In der BALE befindet sich, oberhalb des ehemaligen BAUHAUS, eine Halle, die zur temporären Nutzung bis mindestens Ende 2023 zur Verfügung steht. Für diese Zeit soll dort ein diverser, kreativer, kollektiver, flüchtiger Ort entstehen, mit Ateliers, Arbeitsplätzen, Kojen, Coworking Studios, Werkplätzen, Freiräumen.

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